Man kann das Rad nicht neu erfinden aber man kann es versuchen zu verbessern. Ob Enzyme, Aminosäuren, Fermentation, alles wird schon eingesetzt und sind schon lange kein Geheimnis mehr. Stillstand ist ein Schritt zurück und so habe ich mich wie schon so oft auf die Suche gemacht etwas nicht alltägliches zu verarbeiten (und es ist mir meiner Meinung sehr gut gelungen) Ich werde hier keine Zutaten oder Additives aufzählen, jeder der mich kennt oder meine Produkte gefischt hat weiß wovon ich spreche. Der Geruch und Geschmack ist schwer zu definieren, ich würd ihn als süß-sauer bezeichnen.

Konserviert mit Alkohol:
Aufgrund der steigenden Nachfrage an haltbaren Ködern musste ich mir was einfallen lassen.
Caliumsorbat, Sorbinsäure, Benzoesäure oder wie sie alle heißen, kam für mich nicht in Frage. Versuche aus der Vergangenheit hatten mir gezeigt, dass sich nicht nur der Geschmack verändert sondern auch die Fängigkeit des Köders ließ zu wünschen übrig. Nach vielen Experimenten und Gesprächen mit klugen Köpfen sind wir auf eine Alkoholverbindung gekommen. Genaueres bleibt natürlich unser Firmengeheimnis 😉
Das Wichtigste ist, Sie werden weder im Geschmack noch in der Fängigkeit einen Unterschied zu den Frozen merken. Die Alkoholverbindung verflüchtigt sich sobald die Köder ins Wasser kommen. Die Köder sind für ca. 12 Monate haltbar.